Über mich – und warum ich Dunkelbunt – Pictures gegründet habe

Mein Name ist Frank Gröger, und ich bin der Gründer von Dunkelbunt – Pictures – einem Herzensprojekt, das Fotografie mit sozialem Engagement verbindet.
Ich habe dieses Projekt ins Leben gerufen, um krebskranken Kindern und ihren Familien Hoffnung zu schenken – Hoffnung in Zeiten, in denen das Leben alles andere als leicht ist.

Jedes Kleidungsstück, das über Dunkelbunt verkauft wird, trägt eine Mission in sich: 10 Euro pro Teil gehen direkt auf ein Spendenkonto, das Familien mit krebskranken Kindern unterstützt. Nicht irgendwann, nicht irgendwie – sondern direkt, ehrlich und von Herzen. Denn diese Familien kämpfen Tag für Tag mit Sorgen, Ängsten und Schmerzen, die man sich kaum vorstellen kann. Ich möchte ihnen einen kleinen Lichtblick schenken – einen Moment, der zeigt: Ihr seid nicht allein.

Doch wie kam es zu all dem?

Ich selbst habe viele Jahre mit schweren Depressionen gelebt. Ich habe mich zurückgezogen, mich selbst bemitleidet und gedacht, das Leben hätte mir nichts mehr zu geben. Es war eine dunkle Zeit. Doch irgendwann wurde mir klar:
Es geht nicht immer nur um mich. Es gibt so viele Menschen, die leiden – vor allem Kinder, die nichts für ihr Schicksal können. Wenn man helfen kann, sollte man helfen. Punkt.

Ein Satz hat sich mir besonders eingeprägt – gesagt von einer Frau, die mir auf meinem Weg begegnet ist:
„Das Leben ist nicht immer bunt. Manchmal ist es dunkelbunt. Es kommt darauf an, wie du es dir ausmalst.“
Dieser Satz hat mich tief berührt. Er hat etwas in mir ausgelöst. Und er wurde zum Ursprung meines Projekts.

Dunkelbunt – Pictures ist also mehr als nur ein Name. Es ist ein Symbol für das Leben in all seinen Facetten. Für Traurigkeit und Hoffnung, für Schmerz und Schönheit, für das Dunkle und das Helle für die Höhen und die Tiefen. Es steht für Mitgefühl, für Verantwortung – und für den Mut, trotz allem weiterzugehen.

Ich liebe die Fotografie, liebe die Natur und das Entdecken neuer Orte. Für mich ist die Kamera ein Werkzeug, um Geschichten zu erzählen, Emotionen einzufangen und neue Perspektiven zu eröffnen. Doch heute geht es mir um mehr:
Es geht darum, mit Bildern, Ideen und Engagement etwas zu bewegen.

Ich glaube daran, dass jeder Mensch etwas geben kann – sei es ein Moment der Aufmerksamkeit, ein ehrliches Gespräch oder eben eine Spende, die ganz konkret hilft.

Dunkelbunt ist mein Weg, etwas zurückzugeben.
Ein Projekt aus Leidenschaft, Schmerz, Hoffnung – und ganz viel Herz.